Haarmineralanalyse

Für wen ist dieser Test geeignet?

Ob sie nur nach einer Methode zur aktiven Gesundheitsvorsorge suchen, oder bereits an Symptomen wie Erschöpfung und Energieverlust leiden. Schwermetallbelastungen (z.B. durch Amalgamfüllungen) oder ein Mangel/Überschuß an Mineralstoffen können unterschiedliche Beschwerden auslösen. Die Haarmineralanalyse kann hier erste Hinweise liefern und je nach Befund können Nährstoffe substituiert und Schwermetalle ausgeleitet werden.

Der Test analysiert u.a die folgenden Mineralien und Schwermetalle:
Bor, Chrom, Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Phosphor, Selen, Schwefel, Zink, ….

sowie: Aluminium, Arsen, Blei, Quecksilber, Titan, Uran, Wismut, Zinn …

Es werden nur wenig Haare vom Hinterkopf benötigt.